„Abschiedsgeschenk von FRANK“
Kiel, den 21.10.2011
„Abschiedsgeschenk von FRANK“
Große Aufregung in der Kieler Moltkestraße: Eine entsetzte Mieterin teilt dem Mieterverein ihre Befürchtung mit, die letzten vermieteten Wohnungen der zum Abriss bestimmten Häuser könnten vorzeitig durch ein Polizeikommando geräumt werden. Der Hintergrund: Geschätzt ein Dutzend Polizisten, vermummt und offenbar für den Häuserkampf gerüstet, schlagen Türen ein
und stürmen mehrere leerstehende Wohnungen. Auf Nachfrage des Mietervereins vor Ort erklärt der Einsatzleiter, Grundstück und Häuser seien für diese Übung durch den Eigentümer (Firma FRANK) freigegeben. Er bittet um Verständnis für diese Aktion und sichert zu, sie auf die ersten Häuser zu begrenzen, so dass die verbliebenen Mieter nicht weiter belästigt werden.
Bei allem Verständnis für derartige Übungen: In erster Linie der Eigentümer – aber auch gerne die Polizei – hätten den Mietern diese Aktion ankündigen können. Auch ein Schild, welches auf den Hintergrund hinweist, hätte nicht geschadet. Die ganze Aktion machte von außen betrachtet nämlich den Eindruck, als ob es dort darum ging, Kriminelle mit Polizeigewalt aus den Häusern zu räumen. Aber vielleicht war dieser Eindruck ja auch gewollt. Fazit des Kieler Mietervereins: Firma FRANK bleibt sich treu. Die Aktion reiht sich nahtlos ein in zugenagelte Fenster, abgehackte Bäume und überflüssige Bauzäune, mit denen die Mieter schon in der Vergangenheit drangsaliert wurden und die nach Meinung des Mietervereins allesamt nur den Zweck hatten, die Häuser möglichst schnell zu entmieten.
Verantwortlich: Jochen Kiersch, Kiel
Kiel, den 21.10.2011
„Abschiedsgeschenk von FRANK“
Große Aufregung in der Moltkestraße: Eine entsetzte Mieterin teilt dem Mieterverein ihre Befürchtung mit, die letzten vermieteten Wohnungen könnten vorzeitig durch ein Polizeikommando geräumt werden. Der Hintergrund: Geschätzt ein Dutzend Polizisten, vermummt und offenbar für den Häuserkampf gerüstet, schlagen Türen ein und stürmen mehrere leerstehende Wohnungen. Auf Nachfrage des Mietervereins vor Ort erklärt der Einsatzleiter, Grundstück und Häuser seien für diese Übung durch den Eigentümer freigegeben. Er bittet um Verständnis für diese Aktion und sichert zu, sie auf die ersten Häuser zu begrenzen, so dass die verbliebenen Mieter nicht weiter belästigt werden.
Bei allem Verständnis für derartige Übungen: In erster Linie der Eigentümer – aber auch gerne die Polizei – hätten den Mietern diese Aktion ankündigen können. Auch ein Schild, welches auf den Hintergrund hinweist, hätte nicht geschadet. Die ganze Aktion machte von außen betrachtet nämlich den Eindruck, als ob es dort darum ging, Kriminelle mit P
Kiel, den 21.10.2011
„Abschiedsgeschenk von FRANK“
Große Aufregung in der Moltkestraße: Eine entsetzte Mieterin teilt dem Mieterverein ihre Befürchtung mit, die letzten vermieteten Wohnungen könnten vorzeitig durch ein Polizeikommando geräumt werden. Der Hintergrund: Geschätzt ein Dutzend Polizisten, vermummt und offenbar für den Häuserkampf gerüstet, schlagen Türen ein und stürmen mehrere leerstehende Wohnungen. Auf Nachfrage des Mietervereins vor Ort erklärt der Einsatzleiter, Grundstück und Häuser seien für diese Übung durch den Eigentümer freigegeben. Er bittet um Verständnis für diese Aktion und sichert zu, sie auf die ersten Häuser zu begrenzen, so dass die verbliebenen Mieter nicht weiter belästigt werden.
Bei allem Verständnis für derartige Übungen: In erster Linie der Eigentümer – aber auch gerne die Polizei – hätten den Mietern diese Aktion ankündigen können. Auch ein Schild, welches auf den Hintergrund hinweist, hätte nicht geschadet. Die ganze Aktion machte von außen betrachtet nämlich den Eindruck, als ob es dort darum ging, Kriminelle mit Polizeigewalt aus den Häusern zu räumen. Aber vielleicht war dieser Eindruck ja auch gewollt. Fazit des Kieler Mietervereins: Firma FRANK bleibt sich treu. Die Aktion reiht sich nahtlos ein in zugenagelte Fenster, abgehackte Bäume und überflüssige Bauzäune, mit denen die Mieter schon in der Vergangenheit drangsaliert wurden und die nach Meinung des Mietervereins allesamt nur den Zweck hatten, die Häuser möglichst schnell zu entmieten.
Verantwortlich: Jochen Kiersch, Kiel
Nur für die Redaktionen: Telefon 0431/9791912 und 0171/9734908
Kiel, den 21.10.2011
„Abschiedsgeschenk von FRANK“
Große Aufregung in der Moltkestraße: Eine entsetzte Mieterin teilt dem Mieterverein ihre Befürchtung mit, die letzten vermieteten Wohnungen könnten vorzeitig durch ein Polizeikommando geräumt werden. Der Hintergrund: Geschätzt ein Dutzend Polizisten, vermummt und offenbar für den Häuserkampf gerüstet, schlagen Türen ein und stürmen mehrere leerstehende Wohnungen. Auf Nachfrage des Mietervereins vor Ort erklärt der Einsatzleiter, Grundstück und Häuser seien für diese Übung durch den Eigentümer freigegeben. Er bittet um Verständnis für diese Aktion und sichert zu, sie auf die ersten Häuser zu begrenzen, so dass die verbliebenen Mieter nicht weiter belästigt werden.
Bei allem Verständnis für derartige Übungen: In erster Linie der Eigentümer – aber auch gerne die Polizei – hätten den Mietern diese Aktion ankündigen können. Auch ein Schild, welches auf den Hintergrund hinweist, hätte nicht geschadet. Die ganze Aktion machte von außen betrachtet nämlich den Eindruck, als ob es dort darum ging, Kriminelle mit Polizeigewalt aus den Häusern zu räumen. Aber vielleicht war dieser Eindruck ja auch gewollt. Fazit des Kieler Mietervereins: Firma FRANK bleibt sich treu. Die Aktion reiht sich nahtlos ein in zugenagelte Fenster, abgehackte Bäume und überflüssige Bauzäune, mit denen die Mieter schon in der Vergangenheit drangsaliert wurden und die nach Meinung des Mietervereins allesamt nur den Zweck hatten, die Häuser möglichst schnell zu entmieten.
Verantwortlich: Jochen Kiersch, Kiel
Nur für die Redaktionen: Telefon 0431/9791912 und 0171/9734908
olizeigewalt aus den Häusern zu räumen. Aber vielleicht war dieser Eindruck ja auch gewollt. Fazit des Kieler Mietervereins: Firma FRANK bleibt sich treu. Die Aktion reiht sich nahtlos ein in zugenagelte Fenster, abgehackte Bäume und überflüssige Bauzäune, mit denen die Mieter schon in der Vergangenheit drangsaliert wurden und die nach Meinung des Mietervereins allesamt nur den Zweck hatten, die Häuser möglichst schnell zu entmieten.
Verantwortlich: Jochen Kiersch, Kiel
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